Wien

Wie Wien und Kampmann miteinander verwoben sind

Herzlich willkommen in Wien, wo Tradition und Moderne aufeinandertreffen. Mit fast zwei Millionen Einwohnern ist Wien eine der größten deutschsprachigen Städte, übertroffen nur von Berlin. Die regelmäßigen Auszeichnungen als lebenswerteste Stadt der Welt bestätigen den unvergleichlichen Lebenskomfort, der zu einem signifikanten Bevölkerungswachstum geführt hat - fast 500.000 Einwohner mehr in den letzten 20 Jahren.

Diese wachsende Bevölkerung benötigt sowohl Wohnraum als auch Arbeitsplätze, was Wien zu einer Baustelle mit lebendiger Aktivität macht. Insbesondere in den letzten Jahren strebt die Stadt buchstäblich in die Höhe, denn Wien ist reich an imposanten Hochhäusern.

 

Kampmann - Unsere Geschichte in Wien 

Wien steht besonders bei Kurt Binder, dem Sales Representative Austria bei Kampmann im Fokus. Denn Kurt ist maßgeblich für den Vertrieb in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Wien zuständig - dem wirtschaftlichen Herzschlag des Landes.

Als Kurt 2001 in der Firma anfing, begann er bei null - es gab noch keine Außenstellen in Österreich. Nach drei Jahren harter Arbeit, Klinkenputzen und Netzwerken ist Kampmann heute in vielen Ausschreibungen vertreten und Marktführer für Unterflurkonvektoren.

Eines der größten Baustellen Europas, das Zentrallager eines großen Handelsunternehmens, konnte Kurt Binder und somit Kampmann für sich gewinnen. Verbaut wurden 529 Heizgeräte- diese Zahl vermittelt die beeindruckende Dimension der Halle.

Eine weitere bedeutende Referenz für Kampmann ist beispielsweise das HoHo, das weltweit zweithöchste Holzhochhaus, welches in der Seestadt Aspern, einem aufstrebenden Stadtteil von Wien, in die Höhe ragt.

 

Zwischen Tradition und Moderne

Das historische Zentrum lädt zu einem Spaziergang ein. Nicht umsonst ist Wiens historisches Zentrum seit 2001 eine UNESCO-Welterbestätte. Denn, das Mittelalter, das Barock und die Gründerzeit als Schlüsselepochen der kulturellen und politischen Entwicklung Europas finden sich in außergewöhnlicher Weise in der Architektur wieder.

Trotz des Charmes des historischen Kerns ist die visuelle Integrität durch das vertikale Wachstum der Hochhäuser gefährdet. Wien wächst, die Herausforderung: Balance zwischen Wachstum und historischem Erbe.

Die beeindruckende Ringstraße führt um die Innere Stadt herum, gesäumt von markanten Bauwerken und Kampmann-Referenzen wie dem Burgtheater und dem Parlament.

Ein Blick über die gesamte Stadt genügt, um viele weitere Kampmann-Referenzen zu entdecken. Das berühmte Hundertwasserhaus, die Wirtschaftsuniversität in der Nähe von Prater, der UNIQA-Tower, das Haus des Meeres und das Casino sind nur eine geringe Zahl der Gebäude, die von Kampmann ausgestattet wurden.

 

Jo & Joe Wien: Innovatives Hotelprojekt mit Kampmann-Technologie

Im Herzen von Wien ein weiteres Projekt von Kampmann - das Jo & Joe Wien. Diese besondere Unterkunft wurde für Millennials entworfen und ist Teil des innovativen Innenstadt-IKEA-Gebäudes. Mit einer grünen Umgebung von über 160 Bäumen und Sträuchern bietet das Hotel eine Dachterrasse, großzügige Arbeitsbereiche, Eventflächen und eine Bierbar zur Selbstbedienung. Ein Hotelerlebnis für die junge und hippe Zielgruppe, das gleichzeitig gut für die Umwelt ist.

Hier hat Kampmann Venkon Fan Coils geliefert, die perfekt auf die Besonderheiten des Hotels abgestimmt sind. Die gelieferten Fan Coils durften nicht lauter als 26 db(A) sein und mussten zum Hotelkonzept passen.

 

 

                       

Wiens beeindruckende Hochhauslandschaft: Nachhaltigkeit und Design

Ausgezeichnet: Die TrIIIple Towers gehörten zu den Finalisten des Internationalen Hochhauspreises 2022.

Die beeindruckende Hochhauslandschaft Wiens, mit der Donau City als Herzstück, ist eine Ode an innovative Architektur und nachhaltiges Klima. Der DC Tower ragt als höchstes Gebäude Wiens heraus. Weitere Cluster wie Wienerberg City und markante Türme wie der EOD-Tower und der UNIQA-Tower zieren die Skyline. Kampmann-Unterflurkonvektoren spielen eine Schlüsselrolle im nachhaltigen Klimakonzept dieser Gebäude.

Nicht weit entfernt befindet sich der berühmte Wiener Prater mit dem Campus WU in der Nähe. Internationale, hoch angesehene Architekten wie Zaha Hadid Architects sind für die spektakulären Gebäude verantwortlich. Und Kampmann für das gute Klima. Am Donaukanal thront ein weiteres herausragendes architektonisches Projekt, die TrIIIple Towers und beeindruckt mit ihrer innovativen Struktur und Nutzung von Flusswasser im Heiz- und Kühlsystem, unterstützt ebenfalls durch Unterflurkonvektoren von Kampmann.

       

          

Ein Blick auf das Quartier Belvedere

Das Quartier Belvedere am Wiener Hauptbahnhof ist das Resultat einer massiven städtebaulichen Transformation. Der ehemalige Südbahnhof wurde abgerissen, und an seiner Stelle entstand der neue Hauptbahnhof sowie das Quartier Belvedere. Bei Kampmann ist es auch als Katherm-Quartier bekannt. Denn in dem Gebäude sind Unterflurkonvektoren im Wert von 1,3 Millionen Euro installiert worden. Diese finden sich im Ersten Campus, dem Quartier Belvedere Central (QBC) und im Icon Vienna, einem Projekt der Signa Holding.

Unterflurkonvektoren
für ein ganzes Stadtviertel:
Kilometerweise sind Katherm im
Quartier Belvedere installiert.

 

  

   

   

 
Kampmann-Produkte auf Rädern.

Mit dem Infomobil durch den Alpenstaat 

 
Wegen der Pandemiezeiten hat das Messewesen gelitten und ist der digitale Austausch in den Vordergrund getreten. Das ist nicht nur zeiteffizienter, es schont auch die Umwelt. Und doch bleibt dabei etwas auf der Strecke: der persönliche Austausch und die haptische Erfahrung.

Das bestätigt auch Robert Kling, dem sehr an intensiver Kundenpflege gelegen ist. Robert Kling arbeitet bereits seit 23 Jahren für Kampmann und hat den österreichischen Markt erschlossen, in seinem Fall den Westen des Landes mit den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten. Auch er ist ein maßgeblicher Teil des Geschehens in Österreich.

Im Juli 2022 war Robert Kling in seiner Region mit dem Kampmann Infomobil unterwegs. Wir haben Robert über seine Erfahrungen und Erlebnisse während seiner Reise mit dem Infomobil interviewt.

 
 
Wie war die Reise mit dem Infomobil?
Die Organisation vorab ist etwas mühselig und viele Standorte kann man nicht anfahren, weil es für den Truck kaum einen passenden Stellplatz gibt – aber wenn wir dann da sind, dann wird unser Konzept von den Kunden sehr positiv aufgenommen.
 
Was gibt es auf dem Infomobil zu sehen?
Wir haben bei Kampmann ja zwei Infomobile. Der eine ist allgemeiner ausgestattet mit einem Produktquerschnitt und wir, also mein Kollege Simon Otto und ich, waren mit dem Kältetruck unterwegs. Da liegt der Fokus auf der Kühlung und wir zeigen neben einer repräsentativen Produktauswahl auch unsere Hydraulikbox.
 
Ist das Infomobil in Österreich was Besonderes?
Naja – auch Wettbewerber haben Showtrucks. Aber keiner hat die Kombination Heizen und Kühlen on board, das ist tatsächlich einzigartig. Diese Kombi hat uns auch schon auf der Frauenthal EXPO letztes Jahr ausgezeichnet.
 
Welche Standorte werden angefahren?
Meistens sind wir bei Planungsbüros. Die schätzen sehr, sowohl unsere Produktqualität zu sehen als auch unsere Vielfalt. Und es ist eben was anderes, ob ich ein Produktbild im Internet sehe, oder ob ich es ganz real vor mir habe; es anfassen kann. Da können wir überzeugen.
  
Gab es Überraschungen auf der Tour?
Nicht wirklich. Aber es ist interessant zu sehen, dass die Planungsbüros das Infomobil gerne nutzen, um Wissen zum Beispiel, an ihre Technischen Zeichner zu vermitteln. Die sind meist nie auf irgendwelchen Messen und haben auf unserem Truck mal die Gelegenheit die Produkte in echt zu sehen, die sie sonst nur zeichnen.
 

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