Die prächtigen Fassaden des Historismus und der postmoderne Chic der Wolkenkratzer halten hier meist Abstand voneinander. Doch beide gehören zu Wien wie Schnitzel und Sachertorte. Mit knapp zwei Millionen Einwohnern ist Wien die zweitgrößte deutschsprachige Stadt hinter Berlin und vor Hamburg. Platz eins belegt die österreichische Hauptstadt regelmäßig dann, wenn es um die lebenswerteste Stadt der Welt geht. Hier sind sich die Studien einig: Ob Mercer- oder Economist-Studie – nirgends lässt es sich besser aushalten als in Wien. Eine bemerkenswerte Auszeichnung. Die folgerichtig ein erhebliches Bevölkerungswachstum mit sich bringt: In den letzten 20 Jahren ist die Stadt um fast 500.000 Einwohner reicher geworden.
All diese Menschen müssen irgendwo wohnen und wollen irgendwo arbeiten. Daher herrscht in Wien stets rege Bautätigkeit. Und beginnend mit den Neunzigern und in den letzten Jahren deutlich Fahrt aufnehmend, strebt die Stadt in den Himmel. Wien ist erstaunlich reich an Hochhäusern. Das sieht man am besten, wenn man selbst hoch hinaus will, um mit einem ausgewiesenen Experten auf die Stadt hinabzuschauen. Vom höchsten Gebäude Österreichs aus.
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Ich bin mit Kurt Binder am Fuße des Donauturms verabredet. Er beendet zunächst noch ein Kundengespräch am Telefon. Dann betreten wir den Turm und werden vom freundlichen Aufzugsführer darauf hingewiesen, dass wir in 35 Sekunden oben seien. „Oben“ heißt: Im Turmcafé auf 170 Meter Höhe. Der gesamte Turm misst 252 Meter und befindet sich, der Name verrät es, unweit der Donau und auf der dem Stadtzentrum gegenüberliegenden Flussseite. Diese exponierte Lage und die sich bietende Aussicht sind es, die Kurt Binder dazu veranlassten, uns hier zu treffen.
Wir bestellen. Ich trinke das, was man in Wien „Melange“ nennt, und was der Rest der Welt als Cappuccino kennt. Echte Wiener kennen den Unterschied. Ich nicht. Ich frage Herrn Binder, ob er aus Wien kommt. Er verneint und meint, er käme aus der Wiener Neustadt. Was mich verwirrt. Zwei Tage später, zurück im hohen Norden Deutschlands, verrät mir Google, dass die Wiener Neustadt eine eigenständige Stadt ist, die 60 Kilometer von Wien entfernt liegt. Sowas.
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Schnell sind wir beim Du und Kurt erzählt mir von sich, von Wien, von Kampmann und wie das alles zusammenhängt. Kurts offizieller Titel lautet: Sales Representative Austria. Konkret bedeutet das, dass er die vertrieblichen Geschicke in Österreich für Kampmann verantwortet. Allerdings nicht für ganz Österreich, sondern „nur“ für die Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und eben Wien – also quasi den ganzen Osten des Landes.
Der Fokus unseres Gespräches liegt aber auf Wien. Wie auch nicht? Wien ist das pochende Herz der Alpenrepublik, in dem immer gebaut wird. „In Wien generiere ich den größten Teil des Umsatzes“, meint Kurt. „Am meisten sind unsere Unterflurkonvektoren gefragt. Damit sind wir in Österreich auch Marktführer. Wenn wir uns gedreht haben, zeige ich dir ein paar große Bauprojekte, in denen wir vertreten sind.“
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„Gedreht“, sagt Kurt und meint damit die Rotation des Cafés. In knapp einer halben Stunde hat sich der Turmkorb einmal rundum gedreht. Im Moment blicken wir Richtung Seestadt Aspern, des neuesten Stadtteils Wiens, der sich noch in der Entwicklung und im Aufbau befindet. Immerhin steht dort bereits das HoHo, das weltweit zweithöchste Holzhochhaus. Eine erste Kampmann-Referenz. Mehr Objekte werden wir in ein paar Minuten sehen, wenn wir auf das Häusermeer jenseits der Donau blicken können.
Solange frage ich Kurt, wie es denn mit Großprojekten außerhalb Wiens steht. „Immer wieder mal. So habe ich Anfang des Jahres [2022] sage und schreibe 529 Lufterhitzer in ein einzelnes Objekt verkauft. An das Zentrallager eines großen Möbelhändlers in Zurndorf. Das war eine zeitlang eine der größten Baustellen Europas. Ich habe lange gekämpft, um da reinzukommen.“ 529 Lufterhitzer! Alleine anhand dieser Zahl kann man sich die Ausmaße der Halle vorstellen. Kämpfen musste Kurt Binder aber nicht nur bei diesem Projekt. Als er im Jahr 2001 bei Kampmann anfing, startete er bei null – es gab noch keinen Außendienst in Österreich. „Die ersten drei Jahre waren hart. Da war Klinkenputzen angesagt. Kontakte knüpfen. Die Marke Kampmann be- kannt machen. Kampmann war in keiner Ausschreibung zu finden. Heute sind wir in jeder zweiten Ausschreibung vertreten. Und Österreich ist das bedeutendste Exportland für Kampmann.“
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Die langen Jahre des Aufbaus im Osten Österreichs sind beim Kunden eng mit der Person Kurt Binder verbunden. Er ist der Ansprechpartner. Und nur er. Bis zu 80-mal klingelt sein Smartphone am Tag. „Aber ich mache meinen Job wirklich gerne. Und auch wenn die Rente schon am Horizont auftaucht, denke ich gar nicht daran aufzuhören. Schau! Wir sind da.“
Der Turm hat sich soweit gedreht, dass wir nun über die Stadt blicken können, die sich bis zum Horizont ausdehnt. Und Kurt beginnt mit dem Finger zu deuten. Ich muss die Augen zusammenkneifen, um die Gebäude im Dunst der Großstadt zu erkennen. „Da hinten ist das berühmte Hundertwasserhaus. Da haben wir geliefert. Und davor ist die Wirtschaftsuniversität – dort in der Nähe vom Prater. Wenn du ein bisschen weiter nach rechts schaust, siehst du den UNIQA-Tower und in fast gleicher Linie dahinter, das ist aber nicht hoch genug, um es zu sehen, das Haus des Meeres. Das ist ein alter Flakturm, der in ein zehnstöckiges Aquarium verwandelt wurde.“ Je länger Kurt Binder zeigt und nachdenkt, desto mehr Objekte fallen ihm ein, in denen Kampmann-Produkte installiert sind: das Parlament, das Burgtheater, das ORF-Zentrum, der EOD-Tower, das Casino, und und und. Zu viele, um sie alle zu besuchen. Ich treffe eine Auswahl und beginne meinen Wien-Spaziergang gleich nachdem Kurt und ich uns verabschiedet haben.
Dann gehen wir mal los …
Insbesondere das historische Zentrum von Wien kann man sich wunderbar zu Fuß erschließen. Wenn es allerdings darum geht, die vielen Hochhäuser zu erreichen, ist die Fahrt mit der U-Bahn die beste, weil schnellste Wahl. Finger weg vom Auto! Der Wiener Innenstadtverkehr fließt trotz der breiten Straßen überaus träge. Selbst die berühmte Ringstraße, die um die Innere Stadt führt und an der zahlreiche sehenswerte Bauten stehen, ist breit und laut. Und genau da laufe ich jetzt entlang und halte mir den Stadtplan vor die Nase, auf dem mir Kurt einige besondere Bauprojekte markiert hat. Mich so als Tourist outend denke ich, kann ich auch erstmal klassisches Sightseeing betreiben, bevor ich dem eigentlichen Zweck meines Besuches nachkomme. Obwohl: Das Burgtheater und das Parlament sind sowohl Sehenswürdigkeiten als auch Kampmann-Referenzen.
Wenn man den Lärm der Ringstraße ausblendet, fällt auf, wie sauber und gepflegt es überall ist. Und wie prächtig das Stadtbild mit seinen aufwändigen Fassaden strahlt. Ich passiere die eindrucksvolle Hofburg mit seinem Palmenhaus, überlege die Basquiat-Ausstellung im Museum Albertina zu besuchen, flaniere an der Spanischen Hofreitschule entlang, vor der die Fiaker auf Kunden für eine romantische Kutschfahrt warten, und wende mich endlich in Richtung des Stephansdoms, dem geografischen und touristischen Mittelpunkt der Stadt. Es ist herrlich. Nicht umsonst ist Wiens historisches Zentrum seit 2001 eine UNESCO-Welterbestätte. Die Begründung: Das Mittelalter, das Barock und die Gründerzeit als Schlüsselepochen der kulturellen und politischen Entwicklung Europas finden sich in außergewöhnlicher Weise in der Architektur wieder. Und doch ist dieses Erbe laut UNESCO bedroht. 2017 setzte die Organisation das historische Zentrum auf die Liste des gefährdeten Welterbes. Der Grund der Gefährdung ist auch der Grund meines Besuches: Hochhäuser.
Wie schon eingangs erwähnt: Wien wächst. Aber woher nimmt man die entsprechenden Quadratmeter in einer so dicht bebauten Stadt? Im Falle der Seestadt Aspern sind die Projektentwickler an den Stadtrand gegangen, wo ein ehemaliges Flugfeld eine große Brache hinterlassen hatte. Aspern ist allerdings sieben Kilometer von der Innenstadt entfernt. Daher zielt die städtebauliche Idee hier auf ein urbanes Gesamtkonzept ab, also auf eine eigenständige Stadt in der Stadt.
Oder man baut in die Höhe. Das liegt auf der Hand: Hochhäuser bieten extrem viel Fläche, brauchen aber selbst nur wenig davon. Attraktive Standorte liegen möglichst nahe am Zentrum. In Orten wie Manhattan oder Hongkong, die schon früh in die Höhe strebten, fügt sich ein neues Hochhaus ganz natürlich in die Skyline ein. In pittoresken, historischen Städten ist aber schnell die visuelle Integrität des Ortes gefährdet. Und genau das befürchtete die Welterbe-Kommission 2017, als in Wien ein Hochhausprojekt am Heumarkt vom Stadtrat durchgewunken wurde. Die Folge: Wien kam auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes. Und auch wenn das Gebäude bis heute nicht realisiert wurde, so soll Wien doch auf der Roten Liste verbleiben, bis ein Konzept zum dauerhaften Schutz des Welterbes vorgelegt wurde. Denn ein Verbot für hohe Bauten im historischen Zentrum sieht das Wiener „Fachkonzept Hochhaus“ nicht vor – nur eine „erhöhte Aufmerksamkeit“.
Jo & Joe Wien – das IKEA -Hotel
Unterwegs im Namen des Kampherren. Wo nächtigen? Meine Wahl fällt auf das Jo & Joe für das Kampmann Venkon Fan Coils geliefert hat. Besonderheit 1: Die Fan Coils durften nicht lauter als 26 db(A) sein. Check! Besonderheit 2: das Hotelkonzept.
Jo & Joe ist eine junge, innovative Marke von Accor, die vor allem Millennials erreichen will. In Wien ist das Hotel im ebenso innovativen Innenstadt-IKEA untergebracht. Am und auf dem umweltfreundlichen Gebäude wachsen mehr als 160 Bäume und Sträucher. Es gibt eine riesige Dachterrasse mit Cocktail-Bar, großzügige Working-Spaces, eine Eventfläche mit allerlei Gelegenheiten zum Chillen oder zur Aktiventspannung und sogar eine Bierbar zur Selbstbedienung. Das alles ist so jung, bunt, hip und unkonventionell gestaltet, dass der Hotelaufenthalt zum Event wird. Gute Hotelauswahl? Check!
Volle Tower-Power: Ein Tower, Twin Tower, Triple Tower
Noch ist das Zentrum Welterbe und so finden sich die Hochhäuser Wiens jenseits des historischen Zentrums. Und anders als beispielsweise in Frankfurt sind sie über die ganze Stadt verstreut. Einer Skyline am nächsten kommt gewiss Donau City, die zahlreiche Hochhäuser umfasst, darunter den DC Tower, das höchste Haus Wiens und auch Österreichs. Ein weiterer Cluster ist die Wienerberg City, die mit dem Twin Tower auch eine Kampmann-Referenz enthält.
Der Innenstadt am nächsten und direkt am Donaukanal liegen der EOD-Tower und der UNIQA-Tower. Ersterer entspricht dem Passivhausstandard und der zweite erhielt eine Green-Building-Zertifizierung. In beiden Gebäuden gehören Unterflurkonvektoren von Kampmann zum nachhaltigen Klimatisierungskonzept. Vom UNIQA-Tower ist es auch nicht mehr allzu weit bis zum Wiener Prater, dem weltberühmten Vergnügungspark mit seinem ikonischen Riesenrad.
Und gleich nebenan: die Wirtschaftsuniversität. Oder auch: der Campus WU. 492 Millionen Euro sind in den neuen Standort geflossen, an dem 25.000 Studierende und 1.500 Mitarbeitende Platz finden. International hoch angesehene Architekten wie Zaha Hadid Architecs sind für die spektakulären Gebäude verantwortlich. Und Kampmann für das gute Klima.
Vom Campus WU ist es ein 2,5 Kilometer langer Spaziergang quer durch den ausgedehnten Praterpark, um zu einem brandneuen städtebaulichen Leuchtturm-Projekt zu gelangen: den TrIIIple Towers. Die seltsame Schreibweise veranschaulicht bereits die Architektur. Drei schlanke, im Dialog stehende Wohntürme reihen sich direkt am Donaukanal auf. Sie erreichen 106, 115 und 119 Meter Höhe. Durch die teilweise verschobenen Niveaus ergeben sich großzügige Freiflächen, die als Gemeinschaftsterrassen genutzt werden. Die TrIIIple Towers gehörten jüngst zum erlesenen Kreis der Finalisten des Internationalen Hochhauspreises. Gelobt wurde hier das flexible Konzept, die Offenheit für Interaktion sowie das nachhaltige Heiz- und Kühlsystem, das Flusswasser nutzt. Und den Katherm von Kampmann.
Großer Bahnhof um das Welterbe
Die letzte Station meines U-Bahn-unterstützten Spazierganges ist das Quartier Belvedere am Hauptbahnhof. Das schreibt sich so schnell dahin. Aber beide, das Quartier Belvedere und der Hauptbahnhof, sind das Ergebnis einer gewaltigen städtebaulichen Veränderung in Wien. Denn bis 2009 stand hier der Südbahnhof. Dieser sollte zu einem echten Hauptbahnhof umgestaltet werden.
Was heißt umgestaltet? Der raumgreifende Südbahnhof musste weichen – er wurde komplett abgerissen. Und auf der gewaltigen Freifläche entstanden der neue Hauptbahnhof und das Quartier Belvedere. Kampmann spricht eher vom Katherm-Quartier. Denn hier sind Unterflurkonvektoren für 1,3 Millionen Euro installiert. Und zwar auf dem Erste Campus (dem Bau der „Ersten Bank Österreich“), dem DGNB-zertifizierten QBC (Quartier Belvedere Central) und im Icon Vienna, einem dreiteiligen Hochbau der Signa Holding.
Und obwohl das Icon Vienna drei Kilometer vom Stephansdom entfernt ist, gab es auch hier bei den Planungen Kritik an der Bauhöhe von ursprünglich 100 Metern. Eine von der UNESCO unterstützte Bürgerinitiative sah das historische Stadtbild durch den Bau gefährdet. In der Folge wurde die Höhe auf 88 Meter beschränkt. Solche Kämpfe wird es in Wien wohl weiterhin geben, solange das Fachkonzept Hochhaus keine konkreten, mit der UNESCO abgestimmten Regeln beschließt.
Ich steige in die U1, fahre unterirdisch zurück zum Stephansplatz, tauche auf und stehe vorm Haas-Haus mit seinem vollverglasten, runden Erker, in dem sich der Stephansdom spiegelt. Als das vom bekannten Wiener Architekten Hans Hollein gebaute Haus 1990 eröffnete, war es Gegenstand erhitzter Debatten. Der ehrwürdige Sakralbau des Doms gleich gegenüber diesem postmodernen Bau – ein Bild, das nicht nur das architektonische Wien auf den Punkt bringt: eine Stadt zwischen Tradition und Innovation. Zwischen Beharren und Aufwärtsstreben. Zwischen Erhalt und Erneuerung. Doch auch die glitzernden Fassaden der Postmoderne altern. Sie werden bald integraler Bestandteil des Stadtpanoramas und werden eines Tages (wer weiß?) vielleicht auch zum Welterbe gehören.
Mit dem Showtruck durch den Alpenstaat
Wegen der Pandemiezeiten hat das Messewesen gelitten und ist der digitale Austausch in den Vordergrund getreten. Das ist nicht nur zeiteffizienter, es schont auch die Umwelt. Und doch bleibt dabei etwas auf der Strecke: der persönliche Austausch und die haptische Erfahrung. Das bestätigt auch Robert Kling, dem sehr an intensiver Kundenpflege gelegen ist. Kling arbeitet bereits seit 23 Jahren für Kampmann und hat parallel zu Kurt Binder den österreichischen Markt erschlossen, in seinem Fall den Westen des Landes mit den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten. Im Juli 2022 war Robert Kling in dieser Region mit dem Kampmann Showtruck unterwegs.
Wie war es?
Die Organisation vorab ist etwas mühselig und viele Standorte kann man nicht anfahren, weil es für den Truck kaum einen passenden Stellplatz gibt – aber wenn wir dann da sind, dann wird unser Konzept von den Kunden sehr positiv aufgenommen.
Was gibt es auf dem Truck zu sehen?
Wir haben bei Kampmann ja zwei Trucks. Der eine ist allgemeiner ausgestattet und wir, also mein Kollege Simon Otto und ich, waren mit dem Kältetruck unterwegs. Da liegt der Schwerpunkt auf der Kühlung und wir zeigen neben einer repräsentativen Produktauswahl auch unsere Hydraulikbox.
Ist der Truck in Österreich was Besonderes?
Naja – auch Wettbewerber haben Showtrucks. Aber keiner hat die Kombination Heizen und Kühlen on board, das ist tatsächlich einzigartig. Diese Kombi hat uns auch schon auf der Frauenthal EXPO letztes Jahr ausgezeichnet.
Welche Standorte fahren Sie an?
Meistens sind wir bei Planungsbüros. Die schätzen sehr, sowohl unsere Produktqualität zu sehen als auch unsere Vielfalt. Und es ist eben was anderes, ob ich ein Produktbild im Internet sehe, oder ob ich es ganz real vor mir habe; es anfassen kann. Da können wir überzeugen.
Gab es Überraschungen auf der Tour?
Nicht wirklich. Aber es ist interessant zu sehen, dass die Planungsbüros den Truck gerne nutzen, um Wissen zum Beispiel, an ihre Technischen Zeichner zu vermitteln. Die sind ja meist nie auf irgendwelchen Messen und haben auf unserem Truck mal die Gelegenheit die Produkte in echt zu sehen, die sie sonst nur zeichnen.